also wenn wir mit unserem Duo unterwegs sind, stänkern beide gleichermaßen oder sie ignorieren die anderen ebenso. Er verteidigt sie und sie murrt mit ihm zusammen los ...
Allerdings habe ich seit einigen Wochen ein großes Problem mit ihm. Er wurde in einer Gaststätte überrascht, unter dem Tisch, von einem fremden Hund angefahren. Seit dem ist es unmöglich mit ihm irgendwo in Ruhe zu sitzen. Meine Seele von Bully ist nur am zittern und wehe es traut sich ein fremder Hund in die Nähe des Tisches Es ist schrecklich, die Leute haben mich jetzt sogar schon beschimpft wie ich mit ihm das Lokal betreten kann. Irgendwie ja auch verständlich aber er ist einfach total gezeichnet von diesem Erlebnis. Ich habe keine Ahnung wie ich das wieder in den Griff kriegen soll .... Er ist die Gutmütigkeit in "Person" aber in Lokalen jetzt einfach total verunsichert
Also ich kann nur von den Erfahrungen mit den Hunden sprechen die ich kenne, wenn zb Devil mit seinem Rotti Kumpel spielt, dann spielen sie Beide Macho, aber vom feinsten, meist nur getue. Auch andere bekannte Rüden stänkern gerne mal, bei den meisten aber wirklich nur Angeberei. Doch die Hünndinnen die ich kenne, zb die von meinen Eltern, Zicke hoch drei, kann man so sagen, oder auch andere hier im bei uns, aber natürlich nicht alle. Damals als wir noch ne Hündin hatten, hatte die sich auch mit der Hündin einer Freundin angelegt und das war schon richtig heftig, während es bei Devil und anderen Rüden reicht wenn mal etwas lauter den Namen ruft.
Mein Bullschen ist andern Hunden gegenüber manchmal recht seltsam.Manche mag sie egal ob Hündin oder Rüde.Aber es gibt auch KAndidaten die sie wie die Pest hasst.Fremden Hunden gegenüber verhält sie sich erst friedlich und man sieht an der Körperhaltung deutlich ob was geht oder nicht,ich kann sie dann rechtzeitig wegrufen! Am Anfang hatte ich Probleme damit ,weil so´n Bully doch mitunter ne eigenartige Körpersprache hat. Aber selbst wenn ´s mal fetzt,lässt sie sich sofort abpfeifen.
Der PAul rauft nie und der zickt auch mit keinem!!!
ZitatAllerdings habe ich seit einigen Wochen ein großes Problem mit ihm. Er wurde in einer Gaststätte überrascht, unter dem Tisch, von einem fremden Hund angefahren. Seit dem ist es unmöglich mit ihm irgendwo in Ruhe zu sitzen. Meine Seele von Bully ist nur am zittern und wehe es traut sich ein fremder Hund in die Nähe des Tisches klatsch Es ist schrecklich, die Leute haben mich jetzt sogar schon beschimpft wie ich mit ihm das Lokal betreten kann. Irgendwie ja auch verständlich aber er ist einfach total gezeichnet von diesem Erlebnis. Ich habe keine Ahnung wie ich das wieder in den Griff kriegen soll .... Er ist die Gutmütigkeit in "Person" aber in Lokalen jetzt einfach total verunsichert bruell
hunde lernen orts-situationsgebunden , d.h. er denkt jetzt tisch und lokal bedeuten ärger, stress usw ! es dauert eine weile bis er die situation verarbeitet hat und wieder ruhig ohne panik im nacken in lokalitäten sitzen kann !
ja ich hoffe sehr, daß er wieder ruhig wird wenn wir einen Spaziergang hinter uns haben und dann noch irgendwo einen Einkehrschwung machen. Es ist fürchterlich, er liegt unter dem Tisch, zittert und wartet richtig darauf, daß sich ein fremder Hund nähert. Ich kann ja leben damit, nur die Leute pöbeln mich bzw uns an und geben blöde Sprüche von sich. Irgendwie auch verständlich wenn man den Hund nicht besser kennt ... Ich kann nur abwarten und hoffen.
Also ich denke, dass man nicht alle Rüden, aber auch nicht alle Hündinnen über einen Kamm scheren kann!
Es hat alles mit der richtigen Sozialisierung und mit den individuellen Erfahrungen des einzelnen Hundes zu tun!
Da spielt es keine Rolle ob Rüde oder Mädel.
Ich kann über mein Bienchen sagen, sie hätte niemals Stunk angefangen, ging eher allen Hunden aus dem Weg!
Lilli habe ich auch von Klein auf mit allen Hundis zusammen gelassen, egal ob groß klein jung oder alt. Daher ist sie auch super sozialisiert und würde ebenfall nie anfangen!
Ein Dackelmännlein rannte bellend u knurrend hinter ihr her, sie wich aus!
Sie wurde bereits von 3 Hunden angegriffen!
Einmal als 12 Wo alter Welpe, beim Waldspaziergang. Der Besitzer kam mit seinen Hunden, auf uns zu, ich sagte lass das lieber, ich sah es schon an dem Blick des Hundes, er ließ dennoch die Leine länger, da passierte es, zum Glück war nix außer ein Kratzer, da ich Lilli schnell beiseite zog!
In den letzten Monaten noch zweimnal, einmal von einem Hund der sich unter einem Zaun durchquetschte! Hier konnte ich diesen Hund durch Anbrüllen und einen kräftigen Hieb auf die Schnauze abwehren. Da Lilli nix machte außer Rückwärtsgehen und sich unterwerfen wollte, was der Hund aber nicht registrierte.
Und das letzte Mal von einem freilaufenden Hund im Dunkeln! Der sich auch grundlos auf sie stürzte! Lilli schwnzelte und der stürtze sich auf sie! Hier hatte Lilli Glück, da sie endlich sich mal wehrte auch hoch ging und so nur einen Kratzer abbekam. Der Kerl dazu konnte den Hund Gott sei Dank zurück rufen!
Dazu muss ich sagen, Lilli war immer an der Leine.
Und es waren immer Hündinnen, hier ist aber zu erwähnen,
dass die erste Hündin stets im Zwinger mit einem Rüden gehalten wird, als Wachhund an einem Seebad, dort wird nur gefüttert und manchmal ne Runde Gassi gegangen. Keine Zuwendung, keine Liebe, keine Sozialisierung! So reagierte sie sogar auf Lilli, einen Welpen stark aggressiv!
Die zweite Hündin, sogar aus dem gleichen Wurf, wurde angeschafft, lebt draußen auf dem Autohof, als reiner Wachhund, das gleich wie oben! Die hat sich unter dem Tor durchgequetscht, als wir dort vorbei gingen und kam ohne Grund wütend auf uns zu gerannt!
Die dritte Hündin kenne ich vom Sehen. Sie geht ständig mit anderen Kerlen Gassi, immer ohne Leine und immer mit erhobenen Kamm und ist äußerst dominant, noch dazu kam Lilli´s Läufigkeit, was diese Hündin wohl noch mehr reizte. Wenn ich weiß mein Hund ist dominant aus welchen Gründen auch immer, dann hab ich ihn an der Leine, basta.
Gott sei Dank, Lilli ist dennoch nicht auch zum Stenkerfred geworden, nein eher noch vorsichtiger, sie schaut sich die Hunde an, wenn sie freundlich sind, geht sie hin und freut sich, wenn nicht, dann wird ein großer Bogen gemacht und dem Ärger aus dem Weg gegangen.
Lilli macht da keinen Unterschied ob Rüde oder Hündin, ob klein oder groß. Wenn sie bellen und knurren geht sie ohne Wort vorbei oder drumherum.
Aber im Endeffekt sehe ich auch immer wieder Leute mit Rüden an der Leine die alles andere als nett sind wenn sie andere Hunde sehen. Aber ich bin mir sicher, das hat viel mit der Erziehung zu tun und eben der Erfahrung und wie ein Hund daraufhin reagiert. Wurde er gebissen, wird er davon entweder vorsichtig geht allem aus´m weg, oder aber knurrt eher mal um sich gleich von Anfang an andere fernzuhalten etc.
Gerade auch die Zwerghunde, die größtenteils nie eine hundegerechte Erziehung bekommen, (Ausnahmen gibt´s sicher, will ich net ausschließen, kenne ich auch), wie Sitz Platz und Kennenlernen von anderen Hunden, sind Rüde wie Hündin gleich "schlimm".
Da sie wenn andere Hunde kommen auf den Arm genommen werden, nicht damit sie das noch Lernen mit Artgenossen umzugehen!
Noch dazu werden sie damit verunsichert, das hektische Hochnehmen stresst auch den Hund, er bekommt Angst, fängt an zu bellen zu knurren und dann wird auch noch ganz lieblich gesagt "ist doch gut" und über den Kopf gestreichelt und "ja mein feiner ist ja gut" so bestärkt man das ganze noch, man könnte auch sagen, "fein bell und knurr nur schön weiter!"
Da freut es mich immer wenn es auch kleine winzling Hunde gibt, die aufgeschlossen Lilli begegnen, wie unser Nachbarhund Whisky, Chihuahua Mix 14J. äußerst freundlich! Oder aber auch ein Malteser Mädel, die wuchs mit nem Schäfer auf, die kennt große Hund und freut sich, etc.
Also alles in allem, ich denke Männleich u Weiblein halten sich die Waage und es hat neben dem Hundi an sich auch der Zweibeiner viel Anteil an dem Verhalten der Tiere.
die Hündinen die ich bis jetzt besaß waren immer etwas lieblicher als die herschsüchtigen dominanten Rüden.bei triebstarke kraftrassen ist sehr drauf zu achten bei einer rauferei da sie im eifer des gefechtes keine rangordnungsgesetzte kennen und nicht darauf achten ob es ein rüde oder eine hündin ist und es daher sonst blutig enden kann.
ZitatGepostet von Pack Ich hab die Erfahrung gemacht das die Burschen zwar mehr stänkern als die Weiber,aber wenn bei den Mädels mal knallt dann richtig
Gruß Marius
wenn es bei weibern knallt geht es um alles oder nix ! da ist nix mit gut zureden , fast wie bei den frauen .
ZitatGepostet von Echado die Hündinen die ich bis jetzt besaß waren immer etwas lieblicher als die herschsüchtigen dominanten Rüden.bei triebstarke kraftrassen ist sehr drauf zu achten bei einer rauferei da sie im eifer des gefechtes keine rangordnungsgesetzte kennen und nicht darauf achten ob es ein rüde oder eine hündin ist und es daher sonst blutig enden kann.
also ich bin der meinung , es ist egal ob rüde oder hündin , wenn die rangordnung nicht stimmt , hast du ein problem .
die sache mit dem beissen , hat nix mit der rangordnung zu tuen .
wenn mich mein hund beisst , aus einer beisserei heraus , sind das reflexe und keinerlei rangordnungsprobleme .
wenn wir das thema noch weiter ausbauen , wenn die rangordnung so wie sie meist dargestellt wird , stimmen würde / müsste , würde es keine rauferein zwischen hunden geben , da ich als mensch und alphatier , erst garkeine kämpfe zulassen würde .
wie gesagt,bei normalen veranlagten rassen mit sozialverhalten sind es bei rüden nur machtkämpfe wo kaum was passiert,bei hündinnen sieht das da aber schlimmer aus.
stafford und stafford ist eh nicht immer gleich. hast du zb. einen pitbull,cane corso oder nen Alano aus einer bestimmten linie kannst du ihn noch so gut sozialisieren,die unverträglichkeit von rüde zu rüde ist meißtens vorgegeben,und ein rechter rüde beißt keine hündin zählt dann nicht wenn sie ihn krum kommt. wenn einer dies nicht akzeptieren kann muß er sich für eine andere rasse endscheiden oder sich zb.mindestens ein stafford oder cane corso einer nicht so sag ich mal einer bestimmten linie zulegen,gibt es ja auch. und für staffs die in einer rauferei nach händen schnappen,sind dann die aus der liebevollen zucht....
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Es ist schrecklich, die Leute haben mich jetzt sogar schon beschimpft wie ich mit ihm das Lokal betreten kann. Irgendwie ja auch verständlich aber er ist einfach total gezeichnet von diesem Erlebnis. Ich habe keine Ahnung wie ich das wieder in den Griff kriegen soll .... Er ist die Gutmütigkeit in "Person" aber in Lokalen jetzt einfach total verunsichert 
