am mittwoch abend stellte ich bei stonie einen etwa linsengrossen knubbel in / an der letzten zitze fest !
am donnerstag bin ich sofort zum ta mit ihr , da den verdacht eines mamtumores hatte .
meine tierärtzin untersuchte stonie und konnte nicht auschliessen , das dieser knubbel ein tumor wäre und rat mir zu einer voll-op d.h. komplette rechte milchleiste entfernen und kastration ,allerdings würde sie einen zipfel der gebärmutter drinlassen um eine inkontinenz zu verhindern .
sie meinte aber auch , da der knubbel noch sehr ,sehr klein ist , könnte man erstmal die letzten beiden zitzen entfernen ,diese einschicken und gucken was es nun genau ist . da ist allerdings das risoko ,wenn es doch krebs ist , egal ob gut - oder bösartig , müsste stonie nochmal unters messer um die restlichen 3 zitzen zu enfernen und das innerhalb von 4 wochen .
sie gab mir bedenkzeit ,da ich ende juni urlaub habe und auch die kosten von etwa 700 euro ja nicht zu unterschätzen sind .
da ich leider mit TAs in den letzten 2 jahren schlechte erfahrungen gemacht habe , mit meinem bolle und ginas herzkrankheit , mal nebenbei wir haben endlich am 8.06 einen termin zum herzultraschall mit gina *freude* , ging ich am freitag zu einer anderen tierärtzin ,die ich aber auch schon gut 7 jahre kenne .
die se schaute sich diesen knubbel an und meinte sie würde eher auf einen verhärtung tippen , kann aber einen mamatumor nicht ausschliessen zumal stonie ihre vorgeschichte eher dafür sprechen würde .
sie würde da es noch sehr klein , nur die letzten beiden zitzen entfernen und es auch einschicken . allerdings würde sie nur darauf achten , inwieweit die ränder sauber abgegrenzt sind . sie meinte ich soll mich in 4 wochen melden .
beide ärzte allerdings meinten ich soll es genau beobachten und einmal die woche abtasten ob sich dieses ding verändert , grösse , form eventuell die farbe vom gesäuge .
meine gina hatte 2003 einen mamotumor und hatte ein voll-op , die narbe war riesig und der eingriff und die wundheilng dauerten ewig . toi toi toi sie konnten bei gina alles entfernen ,obwohl ihr tumor sehr bösartig war . gina ihr knubbel entdeckten wir sind zum ta und haben für eine woche später einen termin zu op gemacht , in dieser zeit ist der tumor auf gute 5 cm gewachsen gewesen .
wir sind jetzt voller sorge das stonie das gleiche schicksal ereilen soll .
hat jemand noch erfahrungen mit gesäugetumoren und deren ops ?
ohje.. das hört sich echt schlimm an. da ich nur männer im haushalt hab, kann ich dir da leider nicht weiterhelfen. aber ich drück dir mal ganz ganz dolle die daumen, dass alles gut aus geht.. die arme maus..
meine sorge wäre jetzt , ich wollte stonie sowieso kastrieren lassen im juni , nun überleg ich ... solange mit der kastration zu warten bis dieser knubbel deutlich verändert ist bzw gewachsen ist oder ob ich den knubbel entfernen lassen ( wenn ja ..wieviel zitzen und die kastration eigentlich nebenbei mache ...
eine probe vom gewebe kann man wohl nicht nehmen , meinte beide ärtze , da mein vorschlag war stonie zu kastrieren und gleichzeitig zu schauen um welches ding es sich nun handelt in ihrer zitze ..
bin momentan total durch den wind ..erst thomas sein rücken , jetzt stonies zitze und in gut einem monat hat gina ihren ultraschall und ich seh mir gestern ne sendung über herzztumore an *schnief*
hab schon überleht noch zu einem dritten dr zu fahren bzw gleich in eine grosse klinik und mir dort noch eine meinung einzuholen ... oder würde mich das dann total verwirren ?
Nein, hol dir soviel Meinungen ein, wie du brauchst! Unsere Amibull Alma hat auch Gesäuge- Tumore, vor einem halben Jahr waren es 3 kleine Knubbel, jetzt ist aus einem der drei ein eigroßer Tumor geworden! Das ging rasant! Unser TA (dem ich seit Jahren vertraue) hat mir vorm halben Jahr abgeraten, Alma operieren zu lassen. Mit ihren nun 9 Jahren wäre eine OP das größere Risiko. Außerdem seien bei ihr die Knubbel so verteilt, das man beide Reihen entfernen müsste und die Gefahr aufgrund der Anordnung wäre zu groß, das nach dem Aufschneiden die Tumore erst recht streuen. Ihre Lebenserwartung ist ohne OP höher. Ich würde es beobachten und wenn dir die Ärzte zur OP raten, dann tu es. Frag allerdings, wie die Chancen stehen, das die Tumore nicht streuen. Ich drück euch die Daumen, das alles gut verläuft!
bei stonie und bei gina sind / waren es auch nur ein kleiner knubbel also wirklich sehr klein !
bei gina ging es sehr rasant .. der knubbel war halt trotzdem noch sehr klein .
hab von meinen ta schon lob bekommen , das ich es überhaupt gefunden habe .
ich hoffe auch , das wenn ..wir nur eine seite entfernen müssen , bzw wenn es sein muss dann halt 2 ops beide seiten ... aber so schwarz seh ich das noch nicht .
stonie ist gesund und hat noch keine vernderungen in lunge und herz ... gut die bilder sind jezt 4 wochen alt ... und muss ich sowieso vo der op neu machen lassen .
aber hoffe halt , durch die frühe erkennung allem schlimmen aus dem weg gehen kann .
sollte bei gina nochmal was nach kommen ,würden wir auch nichtmehr operieren ...so hart sich das auch anhört ... dann lieber und ruhe frieden sich verabschieden später .
Meine Terrierhündin hat seit Jahren einen Knuppel so Wallnuss groß an der Milch leiste.Meine TA war gegen eine Op wegen ihrem alter,sie meinte auch das der Knuppel sich verkapselt hat.Sie hat einige kleine Geschwürre aber sie meint wenn wir mit dem schneiden erstmal anfangen kann das schlimmere Folgen haben als wenn wir da nicht dran gehen und der Krebs erst richtig streuen.Sie ist 16 Jahre und es geht ihr bis jetzt sehr gut. Ist eine wirklich schwere Entscheidung.
Kann nur über meine Erfahrung mit Susi berichten. Bei Susi hat es mit einem kleinen Tumor angefangen, der schnell größer geworden ist. Wenn Tumore sehr schnell wachsen ist es meistens bösartig, sagte mir mein TA. Ich hatte ja Susi´s Tumor entfernen lassen und innerhalb von 1 1/2 Monaten sind wieder viele neue dazu gekommen, die wieder sehr schnell wachsen. Susi ist ja schon 17 und eine Total-OP ist bei ihr zu spät. Ich bin jetzt schon am überlegen, ob ich bei Frieda eine Total-OP machen lasse. Bin jetzt ein gebranntes Kind und habe Angst dass sie mal das gleiche bekommt wie Susi. Bin aber im Zwiespalt, muss ich Frieda solch eine OP antun ? Susi war auch immer nach ihrer Läufigkeit Scheinschwanger, also sie hatte immer Milch, vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass sich Tumore gebildet haben. Beobachte genau, ob sie schnell wachsen. Will Dir auch keine Angst machen, aber so war es bei Susi. Drück Dir die Daumen das alles gut geht. LG Jeanett
so nachdem entliche flaschen rotwein mir zum nachdenken geholfen haben
steht es fest ....
stonie hat am 6.6 um 12 uhr ihrern op termin .
sie wird kastriert und 2 zitzen werden entfernt .
habe gestern alles mit dem ta abgesprochen und alles geklärt .
kosten liegen bei 550-600 euro inkl vorsorge (blut,röntgen usw ) und op und nachsorge ( patholischer befund des gesäuges usw)
der knubbel war einige tage nicht fühlbar und ich dachte schon ..aber gestern war er wieder fühlbar und zwar schon umgeben von eine weichen masse ,er ist zwar nicht gewachsen aber die fütterung um ihn herum hat mich entgültig überzeugt er muss raus .
ich darf dabei sein wenn sie einschläft ... aber mein ta meinte lieber nicht .. da sie gestern schon gesehen hat wie meine augen glitzerten ..mal schauen wie es mir geht den tag.
stonie bekommt vorher einen kleinen zaubersaft ..sie wird eh nur rosa elephanten sehen ...
es sind noch 11 tage ... aber
also drückt mir die daumen bitte
[ Editiert von staffi im chaos am 26.05.07 11:58 ]
Ich drücke ganz fest die Daumen,das ist klar,das es jetzt sehr aufregend wird für euch. Ich finde deine Entscheidung aber gut,gleich alles machen zu lassen,denn als ich deinen ersten Beitrag gelesen hatte, wo du geschrieben hast,das etwas von der Gebärmutter vorhanden bleiben soll,zur verringerung der Gefahr der Inkontinenz,dachte ich,das das warscheinlich niocht so eine gute Idee ist. Ich habe Wilma vor einem Jahr kastrieren lassen,und die Ärzte in der Klinik sagten, wenn dann komplett-kastration,alles andere würde nichts bringen. Ich drücke auch die Dauemn ganz fest, und wünsche viel,viel Glück für die Op
naja ..also die gebärmutter bleibt drin bzw ein stückchen .
hat mich die letzten beiden wochen mit mehrern ta´s und hundehaltern unterhalten und es ist sinnvoller ein stück drin zu lassen .
sollte aber die gebärmutter verändert sein , dann kommt sie komplett raus .
es bleibt nur ein stück gebärmutter drin , damit die blase nicht absinkt , die gebärmutter hat also den sinn ,die blase zu halten ... naja kann das schlecht erklären .
ist meine erste kastration und daher hab ich mich entschieden ,die zu tuen was die meisten ta´s tuen und auf die gute erfahrung zu hoffen .
Man, da werd ich Euch am 6.6. um 12h die Daumen drücken!!
Aber das wird schon alles gut.
Dajana war auch unsere erste Kastrierte Hündin. Das einziegste was passierte war, mit etwa 10 - 11 Jahren wurde sie inkontienent. Aber das war mir egal. Ok Nach einer weile hat sie dagegen Medi´s bekommen und die halfen super.
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..aber gestern war er wieder fühlbar und zwar schon umgeben von eine weichen masse ,er ist zwar nicht gewachsen aber die fütterung um ihn herum hat mich entgültig überzeugt er muss raus .
... naja kann das schlecht erklären .
